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::13.06.2011::
Auf meiner Farewellparty in den USA vor knapp eineinhalb Jahren
wurde ich doch mit Nachdruck aufgefordert diese Seite doch
wieder mit Leben zu fuellen. Dies soll hiermit geschehen...
insbesondere fuer die jenigen unter Euch, die sich immer noch
nicht dazu durchringen konnten, einen Facebook
Account zu eroeffnen. Alle anderen wissen ja eh was in meinem
Leben so laeuft... Herr Zuckerberg sei hiermit mein Dank ausgesprochen.
Nun aber mal der Reihe nach: Anfang 2010 habe ich nach ingesamt
4 Jahren und 6 Monaten im schoenen Virginia meine Rueckkehr
in die alte Heimat angetreten. Nach gut 6 Monaten der Resozialisierung
fuehle ich mich jetzt auch in Erlangen wieder daheim. Schon
verrueckt, wie sehr man sich an den Lifestyle gewoehnt hat
und wie schwer es ist sich wieder einzugewoehnen. Quartier
habe ich an alter Stelle bezogen, nur eine Etage tiefer und
ein wenig groesser. Der erste Besuch aus USA ist grade wieder
abgereist. Der Job verschlaegt mich regelmaessig ins oberfraenkische
Hof und deren Umgebung... auch daran gewoehnt man sich und
so schlecht wie alle immer sagen ist es auch nicht - man muss
nur die "cool kids" kennen. You know what I mean.
Auf weitere sportliche Erfolge kann ich auch verweisen...
Nach New York und Berlin habe ich auch in Chicago die Strassen
zu Fuss erobert und am 10.10.10 den Chicago Marathon knapp
unter 3:30 beendet. Aber nicht nur meine eigenen sportlichen
Leistungen sollen hier Erwaehnung finden - HaHoHe Hertha BSC
- nach dem grandiosen Abstieg wurde ebenso grandios der Wiederaufstieg
geschafft.
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::29.09.2008::
Fast zwei Jahre ohne jegliches Lebenszeichen meinerseits sind
seit dem letzten Eintrag hier nun bereits vergangen. Wenn
alles so gelaufen wäre wie in meinem ursprünglichen
Vertrag festgehalten, hätte ich mein Gastspiel in den
USA bereits beendet und wäre seit etwa zwei Monaten wieder
zurück in der alten Welt. Nun, wie sagt man doch so schön:
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Getreu
diesem Motto werde ich noch mal etwa 15 Monate im Norden Virginias
verbringen, was meinen lieben Freunden ein weiteres Jahr verschafft,
mich dort einmal oder auch noch einmal zu besuchen.
Diejenigen von Euch, die schon eine kurz davor waren, eine
Vermisstenmeldung aufzugeben, seien auch auf mein Blog www.xxshort.com
hingewiesen. Dort habe ich in den letzten 2 Jahren ein wenig
Zeit darauf verwendet, den Fortschritt meines Lebens in kleinen
Beiträgen mit Euch zu teilen.
Nun noch ein paar zusammenfassende Worte bezüglich meiner
Aktivitäten in den letzten zwei Jahren. Die Anzahl der von
mir besuchten Staaten liegt jetzt bei 32... leider schon fast
einem Jahr. Mehr Arbeit und eine Beförderung gab es im Januar
2008. Zwei Berlin-Marathone im Inlineskating liegen hinter
mir, einer verregnet, der zweite - von dem ich gerade zurückfliege
- zumindest für mich überaus erfolgreich. Für meinen Skaterfreund
Carsten, der ja schon zwei Beiträge weiter unten respektvolle
Erwähnung fand, leider weniger. Diesmal hatte auch die Springerpresse
keine Probleme die Platzierungen wahrheitsgetreu abzudrucken.
Bei meinem 5. Skate-Marathon in der Mutterstadt, habe ich
es endlich geschafft und bin ihm davongefahren. Weitere sportliche
Highlights gibt's noch nicht zu vermelden... den geplanten
Start beim New York City Marathon habe ich dann letztes Jahr
doch lieber abgesagt. Ansonsten streife ich seit Mitte August
nun jedes Wochenende mindestens einen Tag mein Hertha Trikot
über... vielleicht hilft es ja. Bei meinen Berlin Besuch hatte
es nicht dabei und sie haben verloren. Scheint also eine Korrelation
zu geben.
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::27.10.2006::
Auch am 6.Spieltag war die jute olle Hertha mal wieder auf
Meisterschaftskurs und die Glubberer aus Nemberch durften
sich über Platz 2 freuen. Da fällt es mir schwer
zu entscheiden, welches dieser beiden Teams meine Sympathien
im Kampf um die Meisterschaft bekommen soll.
Fernab vom deutschen Bundesligafieber, hat in den USA die
NFL-Saison begonnen, was das Fernsehprogramm erheblich einseitiger
macht, als es sowieso schon ist. Was ja nicht so schlecht
ist... da ist der Ansporn umso höher, sich mal vor die
Haustür zu begeben und sich mit dem Studium von Land
und Leuten fortzufahren.Gesägt, tuen, getan:
In den letzten Wochen stand ein Wochenendausflug nach Savannah
auf dem Programm. Savannah ist eine alte typische Südstaatenstadt
im Kolonialstil, wo man noch ein wenig fühlen kann, wie
die Leute vor etwa 200 Jahren gelebt haben... zumindest die
etwas wohlhabenderen Mitbürger. Ziemlich untypisch amerikanisch
für diese Stadt war, das die alten Häusen und auch
uralte Bäume mit dicken Stämmen das Bild prägten.
Zwei Wochen später war dann der Zoo in DC an der Reihe.
Im Angesicht des sonnigen Wetters, des gerade neu eröffneten
Panda-Geheges und des Umstandes, dass der Eintritt frei war,
ein lohnender Ausflug inmitten des Indian Summers.
In den nächsten Wochen steht dann NY auf dem Programm...
der nächste Besuch aus D hat sich angekündigt, den
ich wegen einer Dienstreise leider nicht sehe. Daher muss
ich leider das harte Los in Kauf und mit den beiden nach New
York fahren:-)!
In etwas weiterer Ferne, aber auch schon sehnlichst erwartet,
Thanksgiving-Ferien in der DomRep. All inclusive mit 17 Bars,
12 Restaurants, Sommer, Palmen, Sonnenschein und 4 anderen
Hardcore-Trinkern!!!
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::27.09.2006::
Unabhängig vom Abschneiden der ollen Hertha am 5. Spieltag
der Fussballbundesliga, kann sich mein Resultat beim letzten
Weltcuprennen der Saison 2007 im Inline-Skating sehen lassen.
Der Anschluss zur Weltspitze hat sich um weitere 4 Minuten
verringert und beträgt damit nur noch etwa 33 Minuten.
Grandios, oder?
Ein Meilenstein in meiner Karriere als Inlineskater ist aber
dennoch zu vermelden. Ich habe es geschafft, die ganze Zeit
an meinem Skater-Kumpanen Carsten dranzubleiben und Ihn in
einem nervenzerreißenden Schlussspurt auf Platz 1470
zu verdrängen... so stand es zumindest in der Berliner
Morgenpost vom 25. September. Und wie wir ja alle wissen:
die "Springer"-Presse hat IMMER recht.
Nun, der Fairness halber, und um die geht es ja im Sport auch
ein wenig, werde ich dann mal die Sache freiwillig richtigstellen.
Carsten und ich sind zeitgleich nach 1:33:06 h mit etwa 36
km/h oder 10 m/s über die Ziellinie gehechtet. Genauer
gesagt war ich etwa 3-4 Meter schräg hinter ihm. Ich
habe mal wieder das alte Motto "Alter vor Schönheit"
angewandt.
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::20.09.2006::
Nachdem die Bestimmungen im Luftverkehr weiter verschärft
wurden, hocke ich grade gelangweilt auf dem Flughafen von
Washington DC und warte stundenlang auf den Abflug in Richtung
Berlin-Marathon. Trotz meines doch schon beachtlichen Alters
habe ich auch dieses Jahr die Herausforderung angenommen und
starte auf Inlineskates in der Mutterstadt. Ich habe in den
letzten 10 Tagen meine Trainingsmethoden nochmals radikal
verschärft und insbesondere den Genuß alkoholischer
Getränke aus meinem Leben verbannt. Samstag abend weiß
ich, ob sich die Tortur gelohnt hat.
Berlin hat ja in diesen Tagen noch eine Attraktion mehr zu
bieten... die olle Hertha hat den ersten Platz in der Fußballbundesliga
zurückerobert. Wäre ja mal was, wenn die Meisterschüssel
mal wieder ein Jahr in preußischen Gefilden verweilen
dürfte. Gibt es eigentlich eine Statistik, die belegt,
dass die Mannschaft, die Platz 1 nach dem 4. Spieltag hat,
Meister wird... hoffentlich!
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::08.06.2006::
6 Wochen später, um ein Jahr älter, unzählige
Erfahrungen und Eindrücke reicher...
Mittlerweile hat sich die Anzahl der durch mich bereisten
US-Bundesstaaten auf 13 erhöht und damit immerhin auf
25 % aller Bundesstaaten. Innerhalb von eineinhalb Wochen
durften sich meine Füße im Atlantik und etwa 4.000
km weiter im Pazifik abkühlen. Darauf zurückblickend
kann ich den Ausspruch "Land der unbegrenzten Möglichkeiten"
jetzt auch ein wenig verstehen.
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::25.04.2006::
Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen sagt man, liegen darunter verborgen
und dann würde was uns groß und wichtig erscheint
plötzlich nichtig und klein.
Meine Freiheit und auch die von mindestens zwei lieben Besuchern
aus Deutschland beschränkt sich auf etwa 70 cm Breite
und vielleicht 50 cm Abstand zur aufrechtstehenden Rückenlehne
des Vordersitzes. Nur einer von uns Vieren hat den Sprung
in die Reihen der United-Economy-Plus geschafft. Bis jetzt
werdet Ihr denken, was schreibt der denn da wieder wirres...
aber gleich kommt Licht ins Dunkel.
Vier deutsche Erdenbürger sitzen just in dieser Minute
in einem Bus, einem Airbus. UA 241 bringt Matthias, Sandra,
Regina und mich von DC an die Westküste der USA, genauer
gesagt nach San Jose, was 'ne knappe Stunde von San Franscisco
weg ist. Das wird der Ausgangspunkt eines 11-tägigen
Roadtrips werden, der dann am 6. Mai in Las Vegas, vermutlich
pleite und verheiratet ein Ende finden wird. Keine Angst,
Ihr seht uns wieder... der Rückflug ist gebucht:-)!
Stay tuned!!!
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::12.03.2006::
Die Zeit fliegt dahin, mehr als sieben Monate bin ich jetzt
hier, ein kurzer Winter hat sich an diesem Wochenende auch
verabschiedet, die Grillsaison wurde heute eröffnet,
die ersten Besucher aus Deutschland haben sich die Ehre gegeben
und wurden scheinbar nicht enttäuscht. Meine vier Wände
sind nahezu komplett eingerichtet... klar Kleinigkeiten, wie
die Bebilderung der Wände müssen noch erledigt werden,
was aber nach und nach und zwischendurch erfolgen kann.
Am kommenden Woche werde ich dann mal meine sportlichen und
läuferischen Fähigkeiten bei einem Halbmarathon
unter Beweis stellen. Ich sehe mich ja mit Resten von Winterspeck
ausgestattet irgendwo unter den letzten zehnen ins Ziel kommen.
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::16.10.2005::
Nachdem ich die Behördengänge fast alle erledigt
habe, im Büro keine Wochenenddienste erforderlich sind
und ich die Wochenenden hier und nicht in Deutschland verbringe,
bleibt mir Zeit ein wenig die Gegend zu erkunden. Und natürlich
die Website zu aktualisieren. Das Ergebnis findet Ihr im Travel
Channel.
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::24.09.2005::
Denen, die mir am 5. Mai dieses Jahres vorausgesagt haben,
dass es von dort an nur noch bergab geht, muss ich nun vehement
widersprechen.
BERLIN-Marathon 2005... es ging bergauf. Keine Ahnung wie,
aber es hat funktioniert, ich habe meine grandiose Zeit vom
letzten Jahr nochmal um 8 Minuten unterboten und bin nach
schon einer Stunde und siebenunddreißig Minuten über
die Ziellinie und wenig später durchs Brandenburger Tor
gerollert. Um die Statistik zu Ende zu bringen noch die folgende
Zahl...im Schnitt 26,04 km/h auf 42 km. Das wünschen
sich manche Berliner jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit auch.
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::27.08.2005::
Das Leben geht vorwärts... in der Zwischenzeit habe ich
eine Wohnung gemietet, ein Bankkonto eröffnet, mir ein
amerikanisches Mobiltelefon (erstmal natürlich Prepaid)
zugelegt und gestern dann endlich auch seitens der Behörden
die Absolution erteilt bekommen, einer von hier zu sein. Ja,
gestern war es soweit - ich habe die Sozialversicherungsnummer
bekommen, ohne die hier gar nichts geht. Damit kann ich jetzt
endlich eine Geldkarte beantragen, einen Telefonanschluß
bekommen, meinen Führerschein umtauschen und ein Auto
kaufen.Und ganz nebenbei wieder mal ein großer Dank
an meinen übermenschlichen und so gütigen Schwager
- das Gästebuch funktioniert wieder.
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::04.08.2005::
Wie ja bereits angekündigt, melde ich mich jetzt gehorsamst
aus der Ferne. Mein Umzug ist vollbracht, zumindest zur Hälfte...
ich bin letzten Samstag in der "neuen Welt" gestrandet.
Entgegen meinen Erwartungen lief alles glatt, keine Probleme
mit den Behörden, Übergepäck musste ich auch
nicht bezahlen und den Weg vom Flughafen zum Hotel konnte
ich dem grummeligen Taxifahrer auch zeigen, ohne dass ich
die genaue Adresse hatte. Mein erster Eindruck ist ziemlich
unspektakulär... wenn man hier arbeitet ist alles wie
zu Hause in Deutschland... nur die Sprache und die Verkehrschilder
weichen in einigen Nuancen minimal voneinander ab.
Mit dem Internet habe ich hier noch meine Probleme. Der Typ
hat zwar heute nen Kabelmodem hier reingestellt, aber leider
vergessen mir eine Treiber-CD dazulassen *heul*. Somit müsst
Ihr auf weitere News im Weblog
noch warten.
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::20.06.2005::
Grillen und Chillen im E-Werk. Immer montags darf man seine
selbstmitgebrachten Grillspezialitäten fachmännisch
zubereiten lassen. Dass man den Krempel selber mitbringen
muss, war die erste Lektion, die wir letztes Jahr lernen mussten.
Ist schon blöd, wenn man 10 nach 8 abends da am Grill
steht und auf die Frage, was das Steak kostet, die Antwort
bekommt: "Das musste selber mitbringen". Umso ärgerlicher,
wenn schon etwa 8 Kilometer auf Inlineskates hinter einem
liegen und man mit Futter vollbepackte Menschen aus dem gleich
nebenan liegenden KAUFLAND, der vor genau 10 Minuten zugemacht
hat, kommen sieht. Aber das ist Schnee von gestern...
Heute waren wir gut vorbereitet: 4 Steaks, Kräuterbutter,
nen paar Scheiben Brot, Schneekoppe Meeressalz - ja sowas
gibts:-) - Steaksaucen und nen bisschen Kohle für kalte
Getränke. Guten Appetit!
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::14.06.2005::
In Vorbereitung meiner mehrjährigen Abwesenheit und der
Tatsache geschuldet, Euch auch daran ein wenig teilhaben zu
lassen, gibts jetzt auch nen Weblog,
wo die eine oder andere Geschichte zu lesen ist und auch später
sein wird. Das Gute daran ist... Ihr könnt Euren Senf
dazu geben.
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::12.06.2005::
Bis zum bitteren Ende...
Um mal gleich beim Thema Musik zu bleiben:
Ein Slogan einer hartleibigen deutschen Punkrockband, die
es mittlerweile auch schon das ein oder andere Jahrzehnt gibt.
Über 2 Dekaden jetzt schon, genauer weiß ich es
leider auch nicht. Was "Die Toten Hosen" (der Musikkenner
hat natürlich längst erkannt, wovon hier die Rede
ist) jedoch in Ihrem hohen Alter so auf der Bühne abliefern
- grandios. Die Arena in Nürnberg war am Sonntag voll.
Papa Campino, mittlerweile auch schon jenseits der 40, rannte
auf der Bühne von links nach rechts und von rechts nach
links, wirkte zumindest aus der Ferne ziemlich durchtrainiert
und zeigte keinen Spuren von zuviel Sex & Drugs &
Rock'n Roll.
Genauso wenig Blöße gab sich das ja auch nicht
mehr ganz so junge Publikum. Da wurde getanzt, gesprungen,
geklatscht und gesungen. Das ganze zweieinhalb Stunden lang
bevor alle nach drei Zugabeblöcken mit dem "Eisgekühlten
Bommerlunder" aus dem heißen Eisstadium nach Hause
geschickt wurden. Auffällig war, dass der Ausflug zum
Hosen-Konzert für einige auch 'nen Familienausflug war.
Somit wurde der Altersdurchschnitt durch zahlreiche 10-14
jährige wieder nach unter nivelliert. Ja, wir werden
alle nicht jünger...
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::09.06.2005::
Kein zurück! Mit diesen Worten säuselte uns einst
Wolfsheim die Ohren zu.
Für mich bekamen diese Worte an den letzten beiden Freitagen
eine besondere Bedeutung. Am vorletzen Freitag habe ich den
Versetzungsvertrag unterschrieben und vor einer Woche dann
meine wundervolle Wohnung quasi für die Nachwelt freigemacht.
Wobei das mit der Wohnung habe ich gern getan. Das war praktisch
für 'nen guten Zweck. An jedem dieser Freitage bzw. der
darauffolgenden Samstage fühlte ich mich dann genötigt,
übermäßig zu feiern und auch den ein oder
anderen Schluck Alkohol zu trinken:-)!!!
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::12.05.2005::
Die Geburtstagsfeierlichkeiten sind nach einer Woche endlich
rum. Die nächsten Feten sind aber schon in greifbarer
Nähe... die Bergkirchweih,
das Partyhighlight schlechthin in Erlangen, steht vor der
Tür. Und diesmal ist es was ganz besonderes. Jubiläum
auf breiter Front: vor zweihundertfünfzig Jahren wurde
dieser Brauch geboren, für mich ist es die fünfte
und wahrscheinlich für die nächsten paar Jahre auch
die letzte *heulschnief*. Da muss noch schnell der große
Bergschein her, was soviel bedeutet, wie 12 Tage hintereinander
einen Liter Bier dort zu trinken.
Ja, was soll ich sagen, ich breche meine Zelte für einige
Zeit in Franken ab und niste mich in den USA ein. Nur vorübergehend...
keine Angst... ich komme zurück. Ihr werdet mich nicht
los:-)!
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::05.05.2005::
Was für ein denkwürdiges Datum... 05.05.05. Nur
Fünfen. Wieder so ein Tag an dem Millionen getraut werden
wollen, Milliarden ihre Kinder zur Welt bringen wollen - was
sich nicht immer verwirklichen läßt.
Eines ist aber heute auch ohne mein Zutun Wirklichkeit geworden.
Ich bin dem Erwachsenwerden wieder ein Jahr näher gekommen.
Ja, Geburtstag ist angesagt, nicht der fünfte, auch nicht
der 15. oder der 25. Nein, in diesem Jahr ist keine Fünf
enthalten in meinem Alter, dafür aber 'ne Null und 'ne
Drei. Heute war bei mir also auch der Tag, den viele Menschen
so sehr fürchten. Aber, liebe Leute, die Ihr es noch
vor Euch habt, keine Angst - es ändert sich nichts. Vielen
lieben Dank für die vielen Glückwünsche, die
zahlreichen Geschenke und die doch so nett gemeinten Sticheleien
mein Alter betreffend...So und jetzt wird gefeiert!!!
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::25.03.2005::
Wieder mal Ostern. Ohne lange zu suchen, was ja untypisch
für Ostern ist, habt Ihr meine glanzvoll neugestaltete
Homepage gefunden. Das musste ich jetzt schreiben, um meinem
Schwager etwas Honig um den Mund zu schmieren, vielleicht
bringt das ja 'nen Extra-Schokohasen.
Ja, und was gibt's hier Neues... wie schon angekündigt
und zumindest beim zweiten hinsehen auch ansatzweise erkennbar
ein neues Layout - keine Fliesen mehr an der Wand, sondern
eine einfarbige Tapete und zudem 33% mehr Inhalt. Bisher waren
es vier Navigationspunkte, jetzt sind's schon 6. Ein Gästebuch
ist neu und eben diese News-Ecke. Fühlt Euch wie zu Hause
und schaut Euch ein wenig um.
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::01.03.2005::
Recht eigenmächtig entscheidet mein Schwager, die Küchenfliesen
und die Vektorgrafik gegen die Tricolore und nen Bild von 'ner
250 Jahre alten Zigarrenschachtel auszutauschen. Mal sehn, was
ich noch retten kann! Zumindest eine letzten Blick auf den Blaumann
gesteht er Euch und mir noch zu.... |
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